Märchen, Imagination und Storytelling.

 

 

 

 

 

 

 

Jacob und Wilhelm Grimm

Blicken wir in die Erzähltraditionen der Welt, so wiederholen sich Bilder und Szenen von magischer Zauberkraft, Verwandlung und Erstarkung. In der „Gesundheitswerkstatt Spiel und Sprache“ werden Geschichten zum Ausgangspunkt für eigene Geschichten, die vielfältiges sozioemotionales Lernen ermöglichen. Hier das Papiertheather an der PASCH-Schule 112 in Taschkent, in der der „Forschkönig“, das erst Märchen der Sammlung der Gebrüder Grimm der Ausgangspunkt war.

 

      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bedeutung des Schreibens als „Handwerkszeug gesunder Selbst(für)Sorge“ und zur Regulierung innerer Balancen blieb bislang nahezu unentdeckt. Briefsammlungen insbesondere von Frauen wie Sophie von La Roche, Frau Rath Goethe, Bettine von Arnim und vielen anderen liegen in etlichen Ausgaben vor, doch Zusammenhänge zwischen Bildung, Gesundheit und Kunst und Kultur wurden kaum hergestellt geschweige denn gelehrt und gelernt . Hier ergänzt die „Gesundheitswerkstatt Spiel und Sprache“ gängige psychotherapeutische Methoden mit linguistischen sprachphilosophieschen und kulturanalytischen Erkenntnissen. Hier setzen meine Vorträge und Seminare an.